Aufklärung: Gerichte + die letzten Dinge und Erklärungen und Erfahrungen von mir.

Published on 29 January 2023 at 02:02

2. Korinther 7

10 Denn die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine Buße zum Heil, die man nicht bereuen muß; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.


Gericht

https://www.bibelkommentare.de/lexikon/3012/gericht

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Die letzten Dinge

https://www.bibelkommentare.de/kommentare/k-3054/die-letzten-dinge/offenbarung-20

 

Zitat:

Wer ist es, der die Verdammten ewig peinigen wird? Es ist nicht der Teufel, wie die landläufige Ansicht ist, denn wir lesen ja hier, dass er selbst unaufhörlich gepeinigt wird. Es ist auch nicht Gott, wie gewisse Irrlehren das behaupten; denn Er hat ja durch seine Abkehr die Verdammten sich selbst überlassen. Sie stehen in keinerlei Beziehung mehr zu Gott; sie existieren sozusagen für Ihn nicht mehr. Nein, die Quäler werden uns in Markus 9,43–48 klar und deutlich gezeigt. Dreimal finden wir dort den „Wurm, der nicht stirbt und „das Feuer, das nicht erlischt“ – der Wurm und das Feuer, das sind also die Quäler, die im Innern eines jeden Verdammten sitzen.

 

Der „Wurm“ ist das böse, unaufhörlich anklagende  Gewissen, die Schuld der Sünde, der Fluch in seiner ganzen Tragweite und in allen seinen Folgen, der auf uns lastet, samt den Flüchen der Opfer unserer Sünden.

 

Das „Feuer“ ist die verzehrende Leidenschaft der Sünde, der man nicht entfliehen, noch sie befriedigen kann. Vor dem Flammenauge des göttlichen Richters ist alles bloß und aufgedeckt; ein Feuer, das bis ins Innerste der Seele dringt.

 

Welche furchtbaren Quäler und Ankläger! Wir mögen uns das Höllenfeuer materiell vorstellen, aber die geistliche Qual wird unendlich größer sein.


Kommentar: Gott hat mir die Hölle bzw. Zustände der Hölle mehrfach gezeigt. 

Das auf ganz einfache Art und Weise:

 

1. Die Hölle ist die Trennung von Gott. Es gibt absolut keine schlimmere Situation, wie wenn der Mensch von Gottes Liebe getrennt ist. Es ist in etwa so gewesen, als Jesus Christus am Kreuz vom Vater verlassen wurde. Es gibt absolut nichts Schlimmeres wie das. 

Denkt man, - dabei aber hatte ich nur erfahren, wie es ist, wenn der Mensch von Gottes Liebe getrennt ist. Ich hatte dabei keine Strafe erfahren, wie es ist, wenn der Mensch mit seinem eigenen Blut für die Sünden bezahlt. Deshalb sterben Ungläubige ohne Christus und Gläubige in Christus. Für Gläubige hat Christus für die Sünden bezahlt, Kolosser 2,14 und 1. Petrus 3,18. Ungläubige bezahlen mit ihrem eigenen Blut. Die Seele ist ja im Blut. 

Ich versuche das hier so kurz wie möglich zu fassen, ohne Elementares auszulassen: 

Eigentlich müssen wir ja einfach nur die Konsequenzen für den Teufel und die gefallenen Engel und die nun Dämonen sind, betrachten und was es für eine Welt wie heute hervorgebracht hat.

Weiterhin ist es müßig, über die vielen Bereiche und Zustände der Hölle zu sinnieren, also die Gottlosigkeit zu betrachten, aber wir sehen ja, wie es in der Welt hier auf Erden aussieht wie Menschen sich verhalten, die gott-los sind und bleiben wollen oder ihre eigenen Götter machen. 

Es ist das Leben in Christus zu suchen und nicht so sehr darüber nachzudenken, was dem Ungläubigen nach dem Tod geschieht. Denn die Angst vor der Hölle allein führt zu oberflächlichen Bekehrungen, sobald die Angst weg ist, lebt der Mensch das alte Leben weiter und wendet sich wieder vom Glauben ab, bzw. sucht nicht mehr. 

So war es ja auch bei Covid, auf einmal wurden viele religiös, sobald aber die Gefahr gebannt schien, war es mit der Gottsuche vorbei. Heuchelei ist das. Ein Betrug an Gott und ein Betrug an sich selbst. Und Gott liebt den Menschen trotzdem und immer noch, solange, bis der Tod des ungläubigen Menschen eintritt, dann ist die Gnadenzeit vorbei, nichts anderes ist ja das Leben in der Welt. 

Folgen von Übertretung von Gottes Geboten: Davon hatte ich geschrieben in dem Blogtext: Wie der Krieg Russland - Ukraine entstand. 

Somit ist die Welt heute teils schon eine Vorausschau auf das Leben nach dem Tod und die Hölle. Die Bibel sagt, dass alle Menschen Sünder sind, Römer 3,12 und Römer 3,23 und alle Menschen erlöst werden müssen, Römer 5,1 und 1. Johannes 1,9. 

Die Erlösung ist etwas Gutes, zeigt sie ja auf, - weil der Mensch das nicht will - zu Gott umkehren - dass der Mensch ein Sünder ist und Gott heilig und gerecht. 

Der Sünder zeigt durch sein ablehnendes Verhalten Gott gegenüber auf, dass er, der Mensch ein Sünder ist. Und er zeigt dadurch auf, dass Gott heilig und gerecht ist. 

Sie suchen in der Bibel das ewige Leben und die Schriften Zeugen von Christus, aber der Mensch nimmt ihn nicht an Allen aber, die ihn aber aufnahmen ... Johannes 1,12

 

2. Ich fuhr mit der Bahn zum Flughafen. Es war Abend. Der Zug fast leer. Auf einmal dachte ich, dieser Zug fährt in die Finsternis. Ich wusste ja, dass ich gerettet bin, aber wüsste ich es nicht, wenn dieser Zug in das Totenreich fahren würde, wer könnte mir in dem Moment helfen, dass ich da nicht hinmüsste. Bestimmt keiner der Passagiere hätte es mir sagen können. Wir alle wären verloren gewesen. Es war ein tief beängstigender Zustand. Schließlich fuhr der Zug am Flughafen ein, ich atmete auf. Dieses Erlebnis hatte ich zwei Mal. Ich atmete auf, aber ich war ja gerettet in Christus und hielt aber die Illusion des Augenblicks aufrecht für einen Moment, um davon eines Tages berichten zu können, wie es ja jetzt hier geschieht. 

 

3. Die Hölle muss nicht erforscht werden. Der Herr hat es mir ein zweites Mal gezeigt: ich lief hinter einem Abgas stinkenden LKW her und bekam keine Luft. So in etwa ist auch die Hölle zu betrachten. Der Herr zeigt dem Menschen viel öfter Dinge auf und das den ganzen Tag und das ganze Leben lang, man schaue einfach einmal auf die Natur, aber sie wollen nicht hören, nicht sehen, nicht darüber reden. Und keiner weiß, warum das so ist. Der Mensch macht halt immer alles falsch sein gesamtes Leben lang, da es aber das gesamte Leben lang geschieht, sieht es so aus, als wäre es nicht falsch.

 

4. Wenn der Tod kommt, dann entzieht er dem Menschen das Leben. Auf einen Moment hin, das kann jederzeit sein. Der Mensch denkt, er könne sich selbst retten - durch seinen Unglauben würde er Gottes Schrift widerlegen können, wenn aber der Tod da ist, dann entzieht er dem Menschen das Leben und er hat unwiederbringlich das Leben nicht mehr. Auf einmal ist er tot. Das geht von einem Augenblick auf den anderen.